200 Jahre Conrad Dietrich Magirus

KFV-Abordnung erlebt im Magirus Experience Center in Ulm einen glanzvollen Festakt

20240926 183045Ulm/Donau. Magirus zählt zu einer der international führenden Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen und –geräten. Der Feuerwehrausrüster blickt in diesen Tagen auf eine lange Geschichte zurück: Vor 160 Jahren gründete Conrad Dietrich Magirus das Unternehmen in Ulm/Donau. Heute wäre der Feuerwehrpionier, der als Erfinder der fahrbaren Feuerwehrleiter gilt, 200 Jahre alt. Zu seinen Ehren und anlässlich des 160-jährigen Firmenjubiläums hatte Magirus Ende September 2024 eingeladen. Mehrere hundert Gäste erlebten am Stammsitz in Ulm/Donau einen glanzvollen Festakt. Unternehmenschef Thomas Hilse zeigte sich in Krisenzeiten zuversichtlich. Er kündigte an diesem Abend neue, innovative Produkte an: „Ich glaube, Magirus verfügt damit über das beste Produktportfolio in der Unternehmensgeschichte!“ Eine kleine Abordnung des Kreisfeuerwehrbandes Herford hatte die Gelegenheit, das internationale Flair der Veranstaltung mit zu erleben.

Mit einem umfassenden Angebot hochmoderner Feuerwehrfahrzeuge und -geräte gilt Magirus als einer der global größten und technologisch führenden Anbieter von Brandschutz- und Katastrophenschutz-Technik. Im Drehleitersegment ist man nach eigenen Angaben sogar Weltmarktführer. Geschäftspartner, Feuerwehrleute und Fachleute aus aller Welt hatten sich deshalb anlässlich des Doppeljubiläums auf den Weg ins Donautal gemacht. Etwa 500 Gäste aus 45 Ländern, darunter zahlreiche Feuerwehrabordnungen aus Deutschland, Österreich und Italien, begrüßte Magirus-Chef Thomas Hilse am frühen Donnerstagabend (26.09.2024) zu dem beeindruckenden Festakt im Magirus Experience Center. „Ihre Anwesenheit unterstreicht die Bedeutung, die unser Unternehmen in der Branche und weit darüber hinaus hat.“

20240926 192600Magirus feiert Doppeljubiläum: Firmengründer Conrad Dietrich Magirus wäre heute 200 Jahre alt. Vor 160 Jahren gründete er sein Unternehmen, das heute Weltmarkführer im Drehleitersegment ist.

csm 2024 09 26 CDM200 03 1fa78901aeGeschäftsführer Thomas Hilse (l) mit „Conrad Dietrich Magirus“ (r) und einigen Auszubildenden des Unternehmens. (Foto: Magirus)

Besondere Willkommensgrüße richtete der Magirus-CEO an Tim von Winning, Bürgermeister der Donaustadt, Hermann Schreck, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Robert Mayer, Präsident des Österreichischen Feuerwehrverbandes, Juan Carlos Field, Presidente Nacional de Bomberos de Chile, Olof Persson, Chef der Iveco Group, Landesbranddirektor Thomas Egelhaaf (Baden-Württemberg), ein Ur-Ur-Urenkel von Conrad Dietrich und Pauline Magirus, sowie weitere Ehrengäste. Thomas Hilse wendete sich danach noch kurz an die Zulieferer und Geschäftspartner des Unternehmens Magirus. Man sei sehr dankbar für die Zusammenarbeit, erklärte der Geschäftsführer. „Ganz besonders danke ich unseren Kunden, den Feuerwehren, dass sie uns seit mittlerweile 160 Jahren ihr Vertrauen schenken.“ Schließlich bedankte sich Hilse bei der Iveco Group (Turin/Italien). „Trotz der großen wirtschaftlichen Herausforderungen, die Magirus und die gesamte Branche während der letzten Jahre zu erleiden hatten, stand Iveco immer an unserer Seite.“ Anfang kommenden Jahres wechselt der Eigentümer nach 49 Jahren. Die Mutares SE u. Co. KGaA aus München, ein internationaler Finanzinvestor, übernimmt das Ulmer Traditionsunternehmen.

Thomas Hilse (CEO Magirus): „Conrad Dietrich Magirus bleibt als visionärer Geist im Unternehmen verankert!“

Als Conrad Dietrich Magirus 1864 den Grundstein für das Unternehmen Magirus legte, habe er eine klare Vision gehabt: „Er wollte nicht nur innovative Produkte kreieren, sondern auch durch modernen Brandschutz nachhaltigen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen“, erklärte Hilse in seiner Laudatio. Heute, 160 Jahre später, bleibe dieser visionäre Geist im Unternehmen fest verankert. Conrad Dietrich Magirus wurde am 26. September 1824, und damit auf den Tag genau vor 200 Jahren, in Ulm geboren. Neugier, Wissenshunger und Abenteuerlust prägten ihn früh in seinem Leben. Im Alter von 26 Jahren übernahm Magirus zunächst das väterliche Schreibwaren- und Lebensmittelgeschäft. Er habe neue Geschäftsideen gehabt und wollte unter anderem eine „Speiseanstalt“ errichten, erzählte Hilse. Doch die Ulmer Gastwirte, Metzger und Bäcker verhinderten die Initiative. „Wer weiß, wo das Magirus „M“, das wir alle kennen, sonst heute zu finden wäre“, meinte der Geschäftsführer mit einem Augenzwinkern.

csm 2024 09 26 CDM200 02 3fdd4623abConrad Dietrich Magirus gilt als Feuerwehrpionier. Er war 33 Jahre lang 1. Kommandant der Feuerwehr Ulm. (Bild: Magirus)

In einem aufwendig produzierten Videoclip erweckte Magirus seinen Gründungsvater wieder zum Leben und die Gäste erfuhren mehr über das Leben und Wirken des Feuerwehrpioniers. Als junger und wagemutiger Turnwart der TSG Ulm kletterte er gemeinsam mit seinen Turnkameraden noch ohne wirksame Schutzausrüstung auf brennende Dächer, um Feuer einzudämmen. Im Jahr 1847 gründete er mit 32 Turnern einen Steigerzug, der von der Stadt Ulm mit der Bedienung der Feuerspritze 4 beauftragt wurde. Damit begann die Umgestaltung von der veralteten Pflichtfeuerwehr zur Freiwillige Feuerwehr Ulm. Conrad Dietrich Magirus blieb, mit kleinen Unterbrechungen, 33 Jahre ihr Kommandant. Der Feuerwehrmann übernahm daneben den Vorsitz der Allgemeinen Deutschen Feuerwehrversammlung, aus der später der Deutsche Feuerwehrverband hervorging. Zudem wurde er 1863 der erste Vorsitzende des neu geschaffenen Württembergischen Feuerwehrverbandes. Kurz darauf gründete der Feuerwehrpionier die „Feuerwehr-Requisiten-Fabrik C. D. Magirus“. In Ulm, wo das Unternehmen seine Wurzeln hat, fertigte Magirus schon damals Leitern und Feuerspritzen. Er entwickelte die „Ulmer Leiter“, eine zweirädrige, freistehende Schiebleiter mit einer Steighöhe von bis zu 14 Metern, die das Feuerwehrwesen revolutionierte. Der Feuerwehrvisionär reiste damit 1872 zur Weltausstellung nach Wien und bekam prompt eine Goldmedaille. Unzählige weitere Erfindungen und Neuentwicklungen folgten im Verlauf der nächsten Jahrzehnte.

Hermann Schreck, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Adrian Röhrle, 10. Kommandant der Feuerwehr Ulm nach Conrad Dietrich Magirus, und Bürgermeister Tim von Winning zählten zu den weiteren Rednern des Festaktes. „Conrad Dietrich Magirus ist einer der großen Unternehmerpersönlichkeiten gewesen, die wir in Ulm hatten“, erklärte von Winning. „Ich glaube, dass es uns gerade in der heutigen Zeit gut tun würde, wenn es mehr solcher Persönlichkeiten geben würde, die Visionen haben und den Mut, etwas auszuprobieren.“ Einige Magirus-Auszubildende hatten an diesem Abend ebenfalls ihren großen Auftritt. Sie fassten jeweils mit einem Wort zusammen, wofür das Unternehmen in ihren Augen steht. „Familie passt gut“, meinte Birkan, der eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert. Schließlich mache die Arbeit im Unternehmen Spaß und die Kollegen seien wie eine Familie. Rauchschwaden, die über die Bühne waberten, kündigten einen besonderen Gast an. Eine „Zeitmaschine“, die von den Auszubildenden gebaut worden war, machte es möglich: Conrad Dietrich Magirus erschien doch noch „persönlich“ zu seiner Geburtstagsfeier – mit der für die Kaiserzeit typischen Barttracht und in Württembergischer Feuerwehruniform. „450 Gäste sind eingeladen – und ich kenne niemanden davon“, schwäbelte der Firmengründer, dargestellt von Magirus-Mitarbeiter Thomas Lotz.

„Die Bullen sind zurück!“

Die „Eckhauber“ aus Ulm mit den luftgekühlten Deutz-Dieselmotoren galten als unverwüstlich. Sie waren als Kipper, Militär-LKW, Spezialtransporter, Kommunal- und Feuerwehrfahrzeuge im Einsatz - haben als „Baubullen“ Geschichte geschrieben. Während der Feierstunde erinnerte Geschäftsführer Thomas Hilse an die ikonischen Eckhauber aus den 1960er bis 1980er Jahren. Der heutige Tag biete die Gelegenheit zu einer Hommage an die Vergangenheit, so Hilse. Vor dem Experience Center zog eines dieser Fahrzeuge, ein Flugplatzlöschfahrzeug auf einem Magirus-F-Jupiter-Fahrgestell mit 12.000 Litern Löschwasser (Baujahr 1960/1961), die Blicke auf sich. Im Experience Center standen derweil zwei Magirus-Löschfahrzeuge der neuesten Generation – äußerlich zu erkennen am neuen, kraftvollen „Dynamik-Edge-Design“ mit der wulstigen Dachkante, die in die Kabine übergeht. Die Fahrzeugvarianten „Core“ und „Flex“ wurden an diesem Abend erstmals in der Öffentlichkeit vorgestellt und waren deshalb zunächst noch mit weißen Stofflaken verhüllt. Unter dem Motto „die Bullen sind zurück“ spannte Hilse den Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart: „Wir sind fest davon überzeugt, dass es wieder einmal an der Zeit ist, die Zeichen der Zeit neu zu interpretieren.“

20240926 164935Flugplatzlöschfahrzeug FLF 25 S-4 auf Magirus-F-Jupiter-Fahrgestell.

20240926 182733„Die Bullen sind zurück!“: Magirus „Core“ und „Flex“ feiern an diesem Abend Premiere.

„Core“ und „Flex“ feiern Premiere

Der Magirus „Core“ bildet ab sofort das Herzstück des Löschfahrzeug-Portfolios aus Ulm. Sein modularer Kofferaufbau besteht aus leichten, korrosionsbeständigen Aluminiumblechen. Die Neuentwicklung setzt durch Blechumformtechnik und Verbundbauweise, die in dieser Form in der Branche einzigartig sind, neue Maßstäbe. Magirus verwendet für den Innenausbau vordefinierte Beladungsmodule. Viele Kommunen stehen in Zeiten knapper Kassen unter Druck. „Sie können es sich nicht mehr leisten, dass durch eine maximale Individualisierung der Feuerwehrfahrzeuge die Kosten nach oben getrieben werden“, meinte Hilse. Trotz standardisierter Modulbauweise bietet „Core“ weit über 1.000 verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten. Das neue Aufbausystem erlaube zudem 25 Prozent kürzere Fertigungszeiten und sorgt somit für schnelle Lieferzeiten, hieß es vom Unternehmen. Die Fertigungseffizienz sei darüber hinaus bei Großaufträgen höher, als bei den traditionellen Profilkonstruktionen. Die Neuentwicklung wurde auf der Iveco Teststrecke in Ulm einem Härtetest („voller Lebenszyklustest“) unterzogen und hat dabei gezeigt, dass sie so robust und zuverlässig ist wie die Vorgängermodelle. Während der Feuerwehrausrüster beim „Core“ auf die modulare Bauweise setzt, bietet die neue Fahrzeuggeneration „Flex“ in puncto Anpassungsfähigkeit und Individualisierung neue Maßstäbe. „Sie ist deshalb die perfekte Wahl für Feuerwehren, die individuelle Lösungen benötigen“, erklärte Thomas Hilse. Der „Flex“ basiert auf dem bewährten AluFire3-Profilbaukasten aus korrosionsbeständigem Aluminium. Das System habe sich bereits weltweit bei rund 5.000 Fahrzeugen bewährt, hieß es vom Unternehmen. Beide Fahrzeuge, „Core“ und „Flex“, sind mit dem neuen Magirus Easy-Operator-Bedienfeld ausgestattet. Dadurch lässt sich die gesamte Technik, von der Pumpe bis zum Lichtmast, intuitiv und benutzerfreundlich steuern. „Mit Magirus Easy-Operator haben wir ein Bedienfeld entwickelt, das die Arbeit der Feuerwehrleute erleichtern wird“, erklärte Marc Kuntz, Customer-Service Leiter bei Magirus. „Es bietet eine einheitliche Bedienlogik über alle Magirus-Produkte hinweg.“ Die neue Fahrzeuggeneration „Core“ wird im Magirus-Werk Ulm gebaut. Der „Flex“ ist hingegen ein Gemeinschaftsprodukt. An der Fertigung sind Magirus Lohr in Graz (Österreich) und Magirus in Ulm beteiligt.

20240926 183045Magirus liefert seine Drehleitern ab sofort mit neuer Steuerungstechnik.

Beste Smart-Control-Leiter aller Zeiten

Magirus hat mit der M 68 L (Arbeitshöhe 68 Meter) die höchste Drehleiter im Programm. „Wir bieten zudem die intelligentesten und smartesten Leitern auf dem Markt an“, erklärte ein stolzer Thomas Hilse. Während des Festaktes präsentierte das Unternehmen eine Gelenkdrehleiter auf einem Iveco-Fahrgestell niedriger Bauart (M 32 L - AS n.B.) mit Hinterachszusatzlenkung und neu entwickelter Steuerungstechnik. Entwicklungschef Anton Seitz erläuterte die neuartige Bedienung der Smart-Control-Leiter – der besten Drehleiter, die Magirus je produziert habe. Mit der Hand und zwei Fingern werde der Korb mit nur einem Bedienelement im Raum bewegt. Die Leiter registriere, wo der Maschinist hinwolle, und gehe mit teilautonomen Bewegungen den Zielen nach. “Das macht das System schnell und komfortabel“, meinte der Chefentwickler. Die Rettungskorbstudie MCX, die Magirus während des Festaktes ebenfalls ausstelle, ist als Vision für die Zukunft gedacht. Sie soll mit Hilfe von engagierten Praktikern aus den Feuerwehren weiterentwickelt werden. Flugfeldlöschfahrzeuge hat Magirus ebenfalls im Portfolio. Sie werden am Magirus-Standort in Brescia (Italien) gefertigt. Zum 160-jährigen Firmenjubiläum rollte der Dragon X 6 Neo in neuem Design und mit überarbeiteter Technik in das Magirus Experience Center in Ulm. Mit seinen beiden kraftvollen Cursor-13-Dieselmotoren (Euro 6) beschleunigt er in weniger als 20 Sekunden von 0 auf Tempo 80, sodass die Einsatzkräfte im Ernstfall in kürzester Zeit jeden Winkel eines Flughafens erreichen können.

Auf die Vorstellung eines Magirus E-Löschfahrzeugs warteten die Gäste allerdings an diesem Abend vergebens, obwohl die EVCO GmbH (Electric Vehicles Company), ebenfalls ein Unternehmen der Iveco Group, in unmittelbarer Nachbarschaft E-LKW produziert. „Ich muss Ihnen leider sagen, dass wir bei Magirus uns sicher sind, dass das noch nicht die richtige Technologie für den Einsatz bei der Feuerwehr ist“, erklärte Geschäftsführer Hilse. So seien die Lebenszykluskosten der Batterien sehr hoch. Stattdessen setzen die Ulmer auf den Dieselkraftstoff HVO 100, der als besonders umweltfreundlich gilt. Für die Herstellung des Ökodiesels ist allerdings grüner Wasserstoff erforderlich, damit die Klimabilanz stimmt. Und der steht momentan noch nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.

Von Jens Vogelsang
(Text u. Fotos)

Bildunterschriften:

20240926 164659Kraftfahrdrehleiter KL 26 (Baujahr 1927)

20240926 193835Kraftfahrspritze KS 20 (Baujahr 1924)

20240926 193632Octopus-Konzept-Fahrzeug (Interschutz 2000)

20240926 170118Gästeempfang bei strömenden Regen.

20240926 165403Löschturbine Magirus AirCore

20240926 165728Löschgruppenfahrzeug LF 25/3 (Baujahr 1936)

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20240926 165826M 68 L: Sie gilt mit einer Arbeitshöhe von 68 Metern als höchste Drehleiter der Welt.

20240926 165921Magirus M 10 mit 15 PS (Baujahr 1934)

20240926 202244Festakt im Magirus Experience Center in Ulm.

20240926 214506CEO Thomas Hilse begrüßt rund 500 Gäste aus 45 Ländern.

20240926 173539Grußwort des DFV-Vizepräsidenten, Hermann Schreck.

20240926 174000Adrian Röhrle ist 10. Kommandant der Feuerwehr Ulm nach Conrad Dietrich Magirus.

20240926 185055Conrad Dietrich Magirus erscheint doch noch „persönlich“ zu seiner Geburtstagsfeier.

20240926 184638Auszubildende berichten, was sie mit dem Unternehmen Magirus verbinden.

20240926 180256Oldtimerfreunde, die sich um den Erhalt historischer Magirus-Fahrzeuge verdient gemacht haben, werden ausgezeichnet.

20240926 181612Noch verbergen sich die Neuheiten unter Stofflaken.

20240926 183813Vorstellung des überarbeiteten Flugfeldlöschfahrzeug Dragon X 6 Neo.

20240926 185552Sängerin Vanessa begleitet die Veranstaltung musikalisch.

20240926 190716Die Ausstattungsvarianten Magirus „Flex“ und „Core“ werden erstmals in der Öffentlichkeit präsentiert.

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20240926 190914Das modulare Aufbausystem „Core“ sorgt für kürzere Fertigungszeiten und geringere Herstellungskosten.

20240926 194734Die neue Frontpartie des Dragon X 6 Neo.

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20240926 194848Abordnung des KFV Herford

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20240926 124329Der 1890 vollendete 162 Meter hohe Turm des Ulmer Münsters ist der höchste Kirchturm der Welt. Die stilisierte Silhouette der Kirche war Langezeit das Magirus-Logo. .

20240926 122917„Hotel Schiefes Haus“ in der Ulmer Altstadt.