Feuerwehrfahrzeug des Monats
Februar 2012
Alcatraz – Fire-Department-Engine (außer Dienst)
Museumsfahrzeug auf der „Gefängnisinsel“ Alcatraz, San Francisco County
(Kalifornien, USA)
Modell: Diamond T
Besatzung: 5 Einsatzkräfte (Gefängnispersonal)
Baujahr: 1937
Wissenswertes:
Die Insel Alcatraz liegt in der Bucht von San Francisco an der amerikanischen Westküste. Von 1934 bis 1963 diente „The Rock“ (der Fels) als Standort für ein Hochsicherheits-gefängnis. Rund 300 unverbesserliche Schwerverbrecher waren hier gleichzeitig inhaftiert. Unter den „Gästen“ befanden sich so bekannte Gangstergrößen wie Al Capone, Maschine Gun Kelly und der deutsche Spion Erich Gimpel. Eine Flucht von der bis zu 41 Meter hohen Sandsteininsel erschien wegen des eiskalten Wassers und der starken Strömung aussichtslos. So gab es 14 Fluchtversuche, aber keinen bekannten erfolgreichen Ausbruch. Fünf Flüchtlinge wurden nie gefunden. Sie sind vermutlich ertrunken. Es halten sich aber hartnäckige Gerüchte, wonach die Männer ihre waghalsige Flucht überlebten und ein neues Leben anfingen. Die Gefängniswachen waren mit ihren Familien ebenfalls auf der Insel untergebracht. Insgesamt handelte es sich um 300 Personen, darunter 80 Kinder.
Für den Brandschutz stand auf dem 85.000 qm großen Areal ein Diamond Löschfahrzeug (Modell T) zur Verfügung. Das Auto wurde im Jahr 1937 in Dienst gestellt. Die Gefängnisaufseher waren zugleich freiwillige Feuerwehrleute.
Februar 2012
Alcatraz – Fire-Department-Engine (außer Dienst)
Museumsfahrzeug auf der „Gefängnisinsel“ Alcatraz, San Francisco County
(Kalifornien, USA)
Modell: Diamond T
Besatzung: 5 Einsatzkräfte (Gefängnispersonal)
Baujahr: 1937
Wissenswertes:
Die Insel Alcatraz liegt in der Bucht von San Francisco an der amerikanischen Westküste. Von 1934 bis 1963 diente „The Rock“ (der Fels) als Standort für ein Hochsicherheits-gefängnis. Rund 300 unverbesserliche Schwerverbrecher waren hier gleichzeitig inhaftiert. Unter den „Gästen“ befanden sich so bekannte Gangstergrößen wie Al Capone, Maschine Gun Kelly und der deutsche Spion Erich Gimpel. Eine Flucht von der bis zu 41 Meter hohen Sandsteininsel erschien wegen des eiskalten Wassers und der starken Strömung aussichtslos. So gab es 14 Fluchtversuche, aber keinen bekannten erfolgreichen Ausbruch. Fünf Flüchtlinge wurden nie gefunden. Sie sind vermutlich ertrunken. Es halten sich aber hartnäckige Gerüchte, wonach die Männer ihre waghalsige Flucht überlebten und ein neues Leben anfingen. Die Gefängniswachen waren mit ihren Familien ebenfalls auf der Insel untergebracht. Insgesamt handelte es sich um 300 Personen, darunter 80 Kinder.
Für den Brandschutz stand auf dem 85.000 qm großen Areal ein Diamond Löschfahrzeug (Modell T) zur Verfügung. Das Auto wurde im Jahr 1937 in Dienst gestellt. Die Gefängnisaufseher waren zugleich freiwillige Feuerwehrleute.
Vo
Foto: Tobias Koralewski, Kirchlengern