Bünder Feuerwehrmann in Südamerika im Löscheinsatz!

Christian Scheunig unterstützt die 3. Kompanie der Feuerwehr Temuco/Chile

Ttemuco/Chile. Chile wird im Spanischen häufig als das langgestreckte Land bezeichnet: Wie ein Schlauch zieht sich der Anden-Staat an der südwestlichen Küste Südamerikas entlang. Ausdehnung und geografische Lage lassen bereits erahnen, welche landschaftliche Vielfalt hier zu erwarten ist. Sie reicht von der trockensten Wüste der Welt, der Atacama im Norden, über die immergrünen Wälder im Kleinen Süden, bis hin zu den Bergmassiven und Gletschern in Patagonien. Christian Scheunig, Oberbrandmeister beim Löschzug Bünde-Mitte, hat momentan Gelegenheit, dass „Land der Extreme“ näher kennenzulernen. Der hauptberufliche Lehrer unterrichtet an der Deutschen Schule Temuco und unterstützt als Ehrenamtlicher die Feuerwehr der Stadt. Sein Bericht macht deutlich: Es gibt parallelen zum deutschen Feuerwehrwesen. „Hilfsfristen, wie hierzulande, wonach die erste Feuerwehrgruppe innerhalb von acht Minuten nach der Alarmierung vor Ort sein soll, sind in dem südamerikanischen Land allerdings gänzlich unbekannt“, sagt Scheunig.

Chile (rd. 19,6 Mio. Einwohner) gilt als Einwanderungsland. Bereits 1845 schaffte der damals noch junge Nationalstaat die gesetzlichen Voraussetzungen, um die menschenleeren Gebiete im Süden zu besiedeln. Deutsche Kultur und Sprache sind im sogenannten Kleinen Süden heute noch präsent. Die Einwanderer kümmerten sich auch um den Aufbau des Feuerwehrwesens. So entstanden unter anderem Feuerwehreinheiten nach deutschem Vorbild.

Ehrenamtliche leisten viel

Christian Scheunig hat sein vorrübergehendes Zuhause in Temuco gefunden, rund 12.800 Kilometer von seiner ostwestfälischen Heimat entfernt. Die schachbrettartig angelegte Stadt im südlichen Chile ist etwa so groß wie Bielefeld. Um den Brandschutz kümmert sich die Feuerwehr Temuco, die aus 14 Kompanien besteht. Scheunig versieht seinen Dienst in der Wachabteilung 4 der Tercera Compañia de Bomberos (3. Feuerwehrkompanie), die vor 125 Jahren von deutschen Auswanderern gegründet wurde.

aBlick auf die Hauptstadt Santiago de Chile.

bRüstwagen „RX-3“ vor der Feuerwache an der „Avenida Alemania“ in Temuco/Chile. Das Fahrzeug trägt offiziell die Beschriftung „Feuerwehr“ und den „Bundesadler“ auf den Türen.

Die Feuerwache an einer Kreuzung der „Avenida Alemania“ („Deutschen Allee“), einer der Hauptverkehrsstraßen Temucos, ist das Domizil der Feuerwehrleute. Drei Großfahrzeuge, die aus Europa importiert wurden, sind hier stationiert. Bei der 3. Kompanie versehen, wie überall im Land üblich, fast ausschließlich ehrenamtliche Mitglieder ihren Dienst. Selbst in der Hauptstadt Santiago de Chile (rd. 6,9 Millionen Einwohner) besteht die Feuerwehr in erster Linie aus Freiwilligen (Redaktion: kfv-herford.de berichtete: Fahrzeug des Monats September 2023). In der Großstadt Temuco zählt jede Kompanie lediglich zwei bis drei hauptamtliche Feuerwehrkräfte. „Sie werden als Fahrer eingesetzt - obwohl sie zum Teil gar keine Maschinisten-Ausbildung haben“, erklärt Scheunig. Das ehrenamtliche Personal, darunter unter Achtzehnjährige, ist deshalb besonders gefordert. Die Organisationsstruktur sei allerdings für deutsche Feuerwehrleute nur schwer nachvollziehbar, sagt der Bünder. „Ehrenamtliche Kräfte, die verfügbar sind, halten sich tagsüber auf der Wache auf.“ Konkret könne das ein Student sein, der am Nachmittag keine Vorlesung habe, ein Freiberufler, der eigentlich im Homeoffice arbeite, oder ein Fabrikarbeiter, der Spätschicht habe. „Im Vorhinein ist völlig unklar, wie viele Feuerwehrleute anwesend sind und bei einem Notfall tatsächlich ausrücken.“ Gerade tagsüber werden selbst bei Einsätzen der Stufe 1 weitere Kräfte nachalarmiert, weil immer wieder Fahrer mit einem der Großfahrzeuge alleine ausrücken oder nur einen weiteren Feuerwehrmann an Bord haben. Das ehrenamtliche Personal darf zwar mit dem privaten PKW zum Einsatzort nachrücken, was aber aufgrund der chaotischen Verkehrslage in Temuco kaum Erfolg verspricht. Die verpflichtenden Nachtschichten scheinen dafür etwas besser strukturiert zu sein. Von 23 Uhr abends bis 7 Uhr morgens müssen sechs Ehrenamtliche in der Wache anwesend sein, um im Notfall sofort ausrücken zu können. „Wegen Personalmangels wurde die Anzahl der Nachtschichten, die jeder Feuerwehrmann pro Monat leisten muss, gerade erst von fünf auf sieben erhöht“, so Scheunig. Zugleich sei die Anzahl der Wachabteilungen reduziert worden. Schutzziele, die in Deutschland festgelegt seien, gebe es in Chile nicht, so Scheunig. „Gerade die Einheiten in den ländlich geprägten Vororten müssen oft mehr als 15 Minuten warten, bis Verstärkung eingetroffen ist“, hat der Bünder vor Ort erfahren.

cMit der offiziellen Vereidigung beginnt für Christian Scheunig (l), Feuerwehrmann aus Bünde, der Dienst bei der Chilenischen Feuerwehr.

dDie Wachabteilung 4 der 3. Kompanie ist zum Abendessen zusammengekommen. Christian Scheunig (hinten r) verstärkt die Einheit während der Nachschicht.

Europäische Fahrzeugtechnik

Der aktuelle Standort an der „Avenida Alemania“ wurde 1958 eingeweiht. Im Erdgeschoss der „Cuartel Germania“ („Deutschen Kaserne“) gibt es unter anderem Aufenthaltsraum und Küche sowie das Büro des Einheitsführers. Im oberen Stockwerk befinden sich der Unterrichtsraum und ein abgetrennter Gebäudebereich mit eigenem Zugang für das Personal der Nachtschicht. Dort stehen den Ehrenamtlichen Gemeinschaftsschlafräume, Duschen und ein kleiner Aufenthalts- und Arbeitsraum zur Verfügung.
Die drei Einsatzfahrzeuge kommen aus Europa. B-3 „Unidad Contra Incendios“ („Feuerlöscheinheit“) ist ein aus Deutschland importiertes Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) aus dem Jahr 2015 (Typ Mercedes-Benz, Aufbau Rosenbauer AT). BR-3 stammt aus den Niederlanden. Das Auto, ebenfalls ein Mercedes-Benz (Baujahr 1990), rückt zu Brand- und Hilfeleistungseinsätzen aus. Es führt weiterhin die medizinische Ausrüstung mit, die bei Unterstützungseinsätzen für den Rettungsdienst benötigt wird. Unidad RX-3 „Rescate Técnico Pesado“ (“Einheit für die Schwere Technische Rettung“) ist ein aus Deutschland beschafftes HLF (Baujahr 2015), das jedoch in Eigenarbeit zu einem Rüstwagen umgebaut wurde, wobei die Gruppenkabine erhalten blieb.

eHilfeleistungslöschfahrzeug „B-3“ im Brandeinsatz.

Technische Hilfe und Brände durch Fahrlässigkeit zählen zum Tagesgeschäft

Die Technische Hilfe (TH) nach Verkehrsunfällen bildet einen Schwerpunkt des Einsatzgeschehens der 3. Kompanie. Sie ist eine von nur zwei Einheiten in Temuco, die über entsprechendes hydraulisches Rettungsgerät (TH-Satz) verfügt. Ähnlich wie in den USA, rückt die Wache auch zu medizinischen Notfällen aus und versorgt den Patienten, bis der Rettungswagen vor Ort eintrifft. Brandeinsätze zählen ebenfalls zum Tagesgeschäft. Besonders in den ärmeren Gebieten der Stadt und den Vororten wurden die Holzhäuser oft mit einfachsten Mitteln in Leichtbauweise errichtet. Holzbefeuerte Kochherde und Holzheizungen seien weit verbreitet, sagt Scheunig, und eine Verpflichtung Rauchmelder zu installieren gebe es nicht. Der fahrlässige Umgang mit offenem Feuer erhöhe im Übrigen das Brandrisiko, während die enge Bebauung zu einer schnellen Brandausbreitung beitrage, berichtet der Oberbrandmeister weiter. Im Jahre 2023 rückte die Tercera Compañia de Bomberos Temuco zu insgesamt 670 Einsätzen aus.

fBrandeinsatz in einem typisch chilenischen Wohnhaus.

gSchwerer Verkehrsunfall: Die 3. Kompanie verfügt über spezielles Gerät für die Technische Hilfe.

Jugendfeuerwehr sichert den Nachwuchs

Die 3. Kompanie verfügt, so wie alle 14 Einheiten der Stadt über eine eigene Jugendgruppe. Sie besteht aktuell aus zwölf Mitgliedern im Alter zwischen 15 und 18 Jahren. Die Jugendgruppe, die tatsächlich so bezeichnet wird, trifft sich jeden Samstag für zwei Stunden und wird vorrangig im feuerwehrtechnischen Bereich ausgebildet. Eine allgemeine Jugendarbeit, wie die Durchführung von Ausflügen und Freizeitfahrten, findet nicht statt. Dafür gebe es bei der Ausbildung quasi keine Grenzen, erzählt Scheunig. „Die Jugendlichen tragen beispielsweise während der Übungen wie selbstverständlich Atemschutzgeräte und nehmen an der Realbrandausbildung teil.“ Die 3. Kompanie zählt ausschließlich Männer in ihren Reihen und das soll wohl auch so bleiben. Die Jugendgruppe nimmt deshalb ausschließlich Jungen auf. Alle anderen Einheiten der Stadt stehen für Männer und Frauen offen. „Die 4. Kompanie wird sogar von einer Frau als Offizierin geleitet“, sagt Scheunig.

Lange Tradition

Am 25. Juni 2024 feierte die Tercera Compañia de Bomberos Temuco ein besonderes Jubiläum. Auf den Tag genau vor 125 Jahren war die Einheit von deutschen Auswanderern unter dem Namen „3. Deutsche Feuerwehrkompagnie Temuco“ gegründet worden. Vieles hat sich seit anno dazumal verändert - das bürgerschaftliche Engagement der Feuerwehrleute ist allerdings über all die Jahre hinweg geblieben. Während der Jubiläumswoche zum 125-jährigen Bestehen standen mehrere Veranstaltungen auf dem Programm. Vertreter aus Politik und Verwaltung würdigten die Leistungen der 3. Kompanie während der offiziellen Feierstunde, an der auch Vertreter anderer Wehren, der Polizei und des Militärs teilnahmen. Bei einem bunten Abend feierten die Aktiven das Jubiläum gemeinsam mit ihren Familien. Auf dem Friedhof Temuco gedachten die Feuerwehrleute ihrer verstorbenen Kameraden. Zwei Ehrenamtliche waren bei Brandeinsätzen in den Jahren 1948 und 1974 tödlich verunglückt. Im November, auf der Südhalbkugel ist dann späten Frühling, fand bei bestem Wetter an zwei Tagen ein Wettkampf statt, der die Feierlichkeiten im Juni ergänzte. Alle Einheiten waren zu dem Kräftemessen im feuerwehrtechnischen Bereich eingeladen. „Das Spektakel erinnerte ein wenig an den Wettbewerb zum „Toughest Firefighter Alive“ („Härtester lebender Feuerwehrmann“), erinnert sich Scheunig.
Alljährlich im Dezember startet die traditionelle "Rifa" (Verlosung). Die „Bomberos“ aus Temuco beteiligen sich an dem Losverkauf, damit die Wehr auch im kommenden Jahr finanziell über die Runden kommt. Etwa 40 Prozent der Haushaltseinnahmen werden auf diese Weise erzielt. „Meine Einheit steht im Ausrücke-Bezirk nun regelmäßig vor Einkaufsmärkten und versucht, Lose an den Mann oder die Frau zu bringen“, erzählt Scheunig. Wer ein Los kaufe, habe die Chance auf kleine Gewinne!

Anschläge auf Holzfirmen

Temuco liegt in der Region La Araucanía an der nördlichen Grenze von Patagonien. Die Stadt mit ihren rund 330.000 Einwohnern ist die Hauptstadt der IX. Region. Insgesamt gibt es in Chile 16 solcher Provinzen. Wirtschaftlich lebt die Stadt, wie die gesamte Gegend, von der Holzindustrie. In der Region Temuco leben viele Ureinwohner Südchiles, die zum indigenen Volk der Mapuche zählen. Zugleich ist hier der Austragungsort des Mapuche-Konflikts - einer Auseinandersetzung um Land, das den Ureinwohnern im 19. Jahrhundert widerrechtlich genommen wurde. Die Mapuche kämpfen um die Rückgabe, konnten aber bis heute keine Einigung mit der Regierung erzielen, sodass sich Teile der Ureinwohner radikalisiert haben. Sie verüben Anschläge auf Holzfirmen und Holztransporte, beschießen Polizeiautos und greifen Privatpersonen an, die auf ihrem einstigen Land leben. Der Konflikt hat laut der chilenischen Tageszeitung La Tercera in den letzten Jahren über 30 Tote gefordert, und eine Lösung ist weiterhin nicht in Sicht. Auch an der Feuerwehr geht der Konflikt nicht spurlos vorbei. Immer wieder müssen Einheiten zu brennenden Holztransportern ausrücken. Sie finden dabei absichtlich versperrte Straßen vor, sodass sich die Weiterfahrt zur Einsatzstelle verzögert. Aktuell hat der Regional-Präsident den Ausnahmezustand ausgerufen. Das Militär darf einschreiten, um die innere Sicherheit zu gewährleisten.

hDie Carretera Austral (Ruta CH-7) ist eine rund 1.350 Kilometer lange Straße in Chile.

Deutsch ist verpflichtendes Hauptfach

Mit dem Colegio Alemán Temuco (der Deutschen Schule Temuco) gibt es, neben der Feuerwehr, einen weiteren Hinweis auf die deutsche Präsenz in der Stadt. Die Schule wurde 1887 von deutschen Auswanderern gegründet. Heute ist sie eine von über 140 Deutschen Auslandsschulen, die von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen im Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten betreut und finanziell gefördert werden. Aktuell besuchen 975 Schüler die Einrichtung, an der Deutsch ein verpflichtendes Hauptfach und Prüfungsfach am Ende der Schulzeit ist. Zusätzlich zum chilenischen Abitur erwerben die Schüler ein internationales Abitur und das Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz, das ihnen den Besuch einer deutschen Hochschule erlaubt. Der Großteil der Schüler spricht jedoch zu Hause kein Deutsch mehr, obwohl viele Familien deutsche Vorfahren haben und einen deutschen zweiten Nachnamen tragen. Letzteres gilt in Temuco als Statussymbol. Die Schule ist wie alle Deutschen Auslandsschulen eine Privateinrichtung. In Temuco ist sie die teuerste Privatschule und zugleich die einzige, die einen international anerkannten Abschluss mit Universitätszugang anbietet. Pro Monat zahlen die Eltern circa 500 Euro Schulgeld. Dazu kommt jedes Schuljahr u.a. eine Einschreibegebühr bzw. der Erwerb der Schuluniform. Der Durchschnittsbruttolohn in Chile beträgt monatlich circa 750 Euro.

iChristian Scheunig (l) unterrichtet an der Deutschen Schule Temuco.

Über das südamerikanische Land

Chile ist von der Nord-Süd-Ausdehnung her gesehen das längste Land der Erde: Von der Wüstenstadt Arica im Norden an der Grenze zu Peru nach Punta Arenas im Süden Patagoniens sind es weit über 4.000 Kilometer, während die Breite im Schnitt weniger als 200 Kilometer beträgt. Das Land ist im Osten durch die Anden und im Westen durch den Pazifik eingegrenzt. Die Osterinsel, sie zählt zu den abgelegensten Orten der Welt, gehört ebenfalls politisch zu Chile. Vor allem im Süden, in Patagonien und Feuerland, sind weite Landesteile unbesiedelt und unberührt. Im Jahr 1960 ereignete sich in Chile das mit einer Stärke von 9,5 schwerste jemals weltweit registrierte Erdbeben. Damals verloren 1.655 Menschen ihr Leben. Viele Städte wurden zerstört. Damit ging auch koloniale Architektur, wie sie für andere Länder Lateinamerikas typisch ist, verloren.

jNationalpark Lauca im Norden des Landes.

Wirtschaftlich und politisch gilt Chile, das wie viele Länder Lateinamerikas lange unter einer Militärdiktatur litt, als eins der stabilsten Länder der Region. Diese Beständigkeit zieht viele Arbeitsmigranten und Flüchtlinge aus anderen Ländern an, vor allem aus dem aktuell instabilen Venezuela. Die hohen Flüchtlingszahlen und die damit verbundenen Fragen zu Integration bzw. deren Kosten werden aktuell in Politik und Gesellschaft vehement diskutiert. Ähnlich wie in Deutschland gehen hier die Meinungen weit auseinander und eine Polarisierung der Gesellschaft deutet sich an.
Christian Scheunig zieht ein erstes positives Fazit seines Auslandseinsatzes: „Der Besuch in Chile und der Blick über den Tellerrand lohnt sich auf jeden Fall, um den eigenen Horizont zu erweitern!“ Und als Feuerwehrmann beobachtet der Ostwestfale mit Interesse, wie die europäische Feuerwehrtechnik in Chile oftmals anders als in der Heimat taktisch und technisch eingesetzt wird.

Von Christian Scheunig u. Jens Vogelsang
(Fotos: Christian Scheunig)

Über den Co-Autor:
Christian Scheunig ist Lehrer am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Bünde. Er engagiert sich ehrenamtlich beim Löschzug Bünde-Mitte, wo er als Oberbrandmeister zur Einsatzabteilung zählt. Aktuell unterrichtet Scheunig an der Deutschen Schule Temuco/Chile und ist ehrenamtlich in den Tag- und Nachtschichten der Wachabteilung 4 der 3. Kompanie der Feuerwehr Temuco eingesetzt.

Bildunterschriften:
kDie Feuerwehr Temuco löscht das Feuer in einem Wohnhaus, das mit einfachen Mitteln errichtet wurde.

lMenschenrettung nach Verkehrsunfall.

mDie Unterstützung des Rettungsdienstes zählt ebenfalls zu den Aufgaben der Feuerwehrleute.

nInnenangriff unter schwerem Atemschutz.

oKirche bei Putre an der bolivianischen Grenze im Norden Chiles.

pIn der Nähe des Vulkan Chaiten im Süden des Landes.

qAusblick vom Vulkan.

rDurch das Erdbeben von 1960 abgebrochene Küstenlinie bei Pto. Saavedra in Süd-Chile.

sVulkan Osorno im Süden des Landes.

t